Samstag, 23. Februar 2008

Bahamas


... das Flugzeug!


Der Flughafen...




Die Unterwasserwelt (mit der Fotokamera von Sämi)




Die Post und das Gefängnis...








Beim Böötlifahren...


Beim Tauchen...






Ein "Blue Hole", ein 300 Meter tiefer Höhlenkessel. Ziemlich unheimlich wenn man darüber hinwegschwimmt. 
Sämi ging natürlich prompt mit einem Guide in die Höhle tauchen.

Phuuuh, jetzt brauchten wir Ferien von unseren Ferien. Juchee, wir flogen auf die Bahamas. Hierzu braucht es glaube ich nicht viele Erklärungen. Geniesst einfach die Bilder...

Donnerstag, 21. Februar 2008

Orlando und Floridas Ostküste




Eigentlich wollten wir doch nur einen Teller Spaghetti Vongole und ein paar Shrimps... Da stand nix von einer Platte für vier Personen auf der Menükarte...




Ein paar Stündchen weiter in Fort Lauderdale verbrachten wir dann noch zwei schöne Strandtage, bevor unsere Reise von Miami auf die Bahamas weiterging.










Nun ging unsere Reise langsam wieder in Richtung Miami die Ostküste hinunter. 
In Daytona durften wir die berühmte Rennbahn der NASCAR-Races natürlich nicht auslassen.
Ich bin ja kein Autofan, aber diese Rennbahn hat mich wirklich beeindruckt. Mit 300 kmh rasen die Fahrer in ihren Sardinenbüchsen um die Rennbahn. Nicht selten bekommt das Auto dabei einige Beulen und mehr ab. Ein solches Rennen live zu erleben wäre wirklich ein grosses Ereignis.






Das Fort








St. Augustin

In St. Augustin, ein historisches Städtchen bei Jacksonville, besuchten wir ein Fort. 
Die Geschichte der Eroberungen durch die Spanier und Franzosen wird dort sehr ausführlich und spannend dokumentiert.


Die ehemaligen Sklavenquartiere. Im Laufe der Zeit hat die amerikanische Kultur sehr viel von den versklavten Afrikanern übernommen. So zum Beispiel die Musikrichtungen Gospel und Blues oder auch verschiedene afrikanische Gerichte.


Besuch der Kinnsley Plantage. Damals wurde noch reger Sklavenhandel betrieben.
Die Geschichte dreht sich bei dieser Plantage um eben jene, und nicht wie in vielen anderen Plantagen um die Plantagenbesitzer und deren Reichtum.




Die Stadt selbst ist nicht wirklich attraktiv. Dafür umso mehr die Umgebung.
Ein wunderschöner Strand mit einem super Seafood Restaurant.


Von Orlando ging unsere Reise weiter in den Norden nach Jacksonville.  






Der Stadtteil aus dem Film "Der weisse Hai".


Drive-In der 60er Jahre.




Im Stadtteil "New York" traten die "Bluse Brothers" auf. Die Typen standen den Schauspielern im Film in nichts nach.




Unseren dritten und somit letzten Tag in Orlando verbrachten wir in den Universal Studios. Die Kulissen und Attraktionen waren auch in diesem Park sehr beeindruckend und machten riesen Spass. 


Während eines Shuttelstartes darf sich keine Person mehr so nahe wie jetzt an der Startrampe befinden. Selbst bei dieser Distanz würde man nämlich glatt gegrillt werden!


Das grösste Gebäude und das grösste Logo der NASA. In diesem Gebäude werden die Haupttreiberraketen (Booster) und die Tanks zusammengebaut. Von dort geht es dann mit dem ganzen Shuttle zur Startrampe. Schon der Transport von diesem Gebäude zur Startrampe ist eine Meisterleistung. Riiiiiiiesige Raupen-Trucks schleppen das Shuttle zur Rampe.




Die Triebwerke der legendären "Saturn V" der Apollo 13 Mission.


Der "Rocket Garden" mit Raketen vergangener Missionen in Originalgrösse.


Am zweiten Tag unseres Orlandobesuches fuhren wir ins John F. Kennedy NASA Space Center auf Cape Canaveral. Es war super spannend! Mit einem Bus konnten wir mit einer Spezialtour sogar die Startrampen und verschiedene Gebäude der NASA besichtigen. Dazu gehörten ebenfalls ein super IMAX-Kino sowie die Hall of Fame aller berühmten Astronauten.


Die Hauptfigur ist und bleibt Mickey Mouse.








Unsere Reise ging weiter nach Orlando, die Stadt der Unterhaltungsparks und des Vergnügens.
Hier einige Impressionen aus Disney World Magic Kingdom. Die Vergnügungsparks sind wirklich super gemacht und ein grosser Spass für Jung und Alt.



Ein weiteres Hallo aus den USA :-)
Seid 6 Wochen sind wir am Reisen. Leider kommt die Zeit fürs Tagebuch (Bloggen) manchmal fast zu kurz.